Filmmusik

Für meinen Freund Marcus der an der Hochschule für Gestaltung studierte, habe ich zwei Trickfilme mit Klaviermusik unterlegt.
Zuerst wollte ich die Musik eigentlich live zum Film einspielen, aber ich war nicht in der Lage meine eigene Komposition fehlerfrei genug zu interpretieren, waren einfach zu viele schwarze Tasten. Also wurde das ganze mit Cubase programmiert – dadurch klingt das Ganze leider recht statisch und auch der Klaviersound lässt noch ein paar Wünsche offen. Damit die Schnitte auf die Musik passten, zählte Marcus alle Frames aus und daraus errechneten wir die Dauer der einzelnen Teile und dementsprechend das Tempo. Blöd nur, dass der Film-Projektor dann nicht ganz mit 24 Bildern pro Sekunde, sondern halt mit 23,729 Bildern lief, daher verschiebt sich das Ganze teilweise.
Die Qualität der Filme ist über die Jahre auch nicht wirklich besser geworden, ich freue mich aber dass sie erhalten sind.

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